Auf dieser Königin der Instrumente wurde ich in die Kunst des Orgelspiels von Kirchenmusikdirektor Hans Schmid eingeweiht. |
Ein Pedal und 4 Manuale des Spieltisches, steuern elektromechanisch das Hauptwerk, das Chorwerk 1, das Chorwerk 2, das Schwellwerk und das Pedalwerk. Das Schwellwerk wird von einem Trompeteria gekrönt. 4 freie Setzerkombinationen, 1 Walze und ein "Tutti" dienen der Spielhilfe. |
Hauptwerk C - g
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Chorwerk 1 c -g
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Chorwerk 2 c -g
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Schwellwerk c -g
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Trompeteria
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Pedalwerk c - f
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Ich habe mich gefreut, dass diese Seite so großen Anklang findet. Wo
Lob ist dürfen Anregungen nicht fehlen. Die Anregungen bezogen sich oft auf den Dom selbst, ich möge doch wenigstens ein Bild zeigen. Nun, so sei es denn. Hier ein Foto des Patrokli Dom zu Soest. Der Turm Westfalens, wie er in der Literaur genannt wird, ist ein wesentlicher Teil des Domes. Er wurde interssanterweise von der Stadt Soest und nicht vom Patrokli Stift gebaut. (Quelle: Soestbilder von Dahm/Hartung) |
In einer Stadt werden Menschen geboren, sie leben dort, andere ziehen in
die Ferne, so wie meine Frau (auch aus Soest) und ich, manche werden berühmt
andere nicht. Einen Orgelbauer hat Soest jedenfalls im Barokzeitalter auch hervorgebracht: Johann Patroklus Möller. Er fügte 1730 der schöne Orgel in St. Mariae zur Höhe ein Rückpositiv an. (Quelle: Soestbilder von Dahm/Hartung) |
noch mehr über Orgeln finden Sie, hier, auf meiner Homepage (bitte Text anklicken)
Copyright (C) Christoph Pollag; erstelle: 23.10.2005, last update: 23.09.2009