Modelleisenbahn Homepage Christoph Pollag


Meine Anlage ist noch im Bau. Spur N, kein direktes Thema, 2 gleisige Hauptstrecke, Bahnhofsanlage, Industrieanlage und kleines BW. Die Anlage wurde mit WinRail geplant und in Segmentbauweise erstellt. An die Segmentenden lassen sich Module zur Streckenerweiterung ansetzten

Der Tag hat begonnen . . . . .

Begleiten Sie mich nun virtuell via Internet auf meine N Anlage. Wir sehen in westlicher Richtung über eine kleine Bahnhofsanlage auf die Rückseite einiger Pola Häuser mit Hinterhöfen, die durch eine dichte Hecke von den Bahngleisen getrennt werden. Hinter einem offenen Fenster sehen Sie einen Mann beim Frühstück sitzen, er sieht zu uns herüber ....

Guten Morgen, schön, daß Sie mich besuchen, mein Name ist Karl Schmid, kommen Sie herein, möchten Sie eine Tasse Kaffee?

Herrlich, so der Blick aus dem 3 Stock meiner Wohnung in einem Pola Haus in östlicher Richtung über die Bahngleise. Das Fenster ist offen und ich höre das Dröhnen der Minitrix V200 Diesellokomotive, die einige Waggons mit Transformatoren, Metallrollen und einige geschlossene Wagen mit der Aufschrift "Siemens" von Fleischmann durch den Bahnhofsbereich zieht. Ich bin schon wieder zu spät dran, das Frühstücksgeschirr muß ich jetzt wieder bis heute abend stehen lassen, na ja wenigstens regnet es nicht, ich ziehe mir meine gelbe Frühjahrsjacke an, die Aktentasche habe ich ja gestern abend schon gepackt. Wo ist mein Werksausweis, meine Geldbörse, alles klar. Während ich die Wohnungstür schließe wette ich mit mir selbst. Erwartet mich heute morgen wieder Frau Huber aus dem zweiten Stock? Ich tippe auf ja. Ich versuche, die Treppe leise herunter zu gehen. Selbst Profi-Einbrecher hätten auf diesen alten Holztreppen keine Chance, es knarrt bei jedem Schritt. "Guten Morgen, Herr Schmid" empfängt mich, wie jeden morgen, die kräftige Stimme, meiner fast 80-jährigen Nachbarin aus dem zweiten Stock. "Haben Sie das mitbekommen? Das Feuer, zwei Häuser weiter". Ich muß mir schnell etwa einfallen lassen , um der freundlichen aber sehr mitteilungsbedürftigen alten Dame zu entkommen. Wenn ich mich auf ein Gespräch einlasse, verpasse ich den 7.03 Uhr Zug zur Arbeit.

Ich versuche eine neue Methode. Ich eile auf Frau Huber zu, drücke ihr den "Morgenanzeiger" in die Hand, brülle ihr, wegen ihrer Schwerhörigkeit, mein "Guten Morgen, Frau Huber, schon in die Zeitung geschaut?" entgegen und eile die Treppe hinunter. Meine Freude ist riesig, denn ich habe die Wette mit mir selbst gewonnen und bin Frau Huber entkommen. Jedenfalls für heute morgen, für heute abend muß ich mir etwas Neues einfallen lassen

Auf den Bürgersteig tretend, wäre ich fast über einen Feuerwehrschlauch gefallen. Ach ja, ich weiß nicht, ob Ihnen bei Ihrer virtuellen Reise in meine Wohnung das letzte Haus vor der Industriebahnbrücke aufgefallen ist. Es ist auch von Pola, ein brennendes Haus. Ich kann Ihnen sagen, wir hatten alle Angst, heute Nacht gegen 23.00 Uhr. Wiking-Feuerwehrfahrzeuge fahren des öfteren durch unsere Bahnhofsstrasse. Heute Nacht wollten die Martinshörner aber gar nicht verstummen. Irgendwann habe ich dann auch aus dem Fenster geschaut, und dann sah ich schon die grellen blauen Blinklichter im Hinterhof, zwei Grundstücke weiter. Viele fleißige Preiser Feuerwehrleute hantierten mit ihren Gerätschaften. Das Feuer sah ich leider nicht, aber ich hörte es laut knistern und der Brandgeruch war fürchterlich. Ich habe dann das Fenster wieder geschlossen. Nun, heute morgen zeigte mir ein kurzer Blick in Richtung Industriebahnbrücke, daß das Feuer wohl gelöscht sein mußte, jedenfalls waren die Preiser-Feuerwehreute damit beschäftigt, ihr Gerät zu verstauen.

Ich ging, wie jeden morgen, durch das Kibri Torbogengebäude in südlicher Richtung zum Bahnhof. Ein Wiking Polizeiwagen stand quer unter dem Bogen und sorgte so für ein Verkehrschaos im morgendlichen Berufsverkehr. Sie müssen wissen, daß die Bahnhofsstrasse die einzige Zufahrt, für Bewohner des südlichen Stadtteils, zur Unterführung zum Industriegelände ist. Ist diese Nadelöhr versperrt, bleibt nur der Umweg über das landschaftlich reizvolle Flußtal, der Umweg ist aber ca. 25 km. Sie können sich also vorstellen, was hier zum Berufsverkehr so los ist. Ich möchte den heutigen Zustand auf unserer Bahnhofsstrasse nicht näher beschreiben. Denn ich fahre mit meiner Eisenbahn zur Arbeit.

Schnell eile ich die wenigen Stufen des Faller Kleinstadt-Bahnhofsgebäude hinauf, die Treppe hinunter zum Bahnsteig 3. Glücklicherweise habe ich noch meine Monatkarte, so daß ich meine Mitmenschen in der langen Schlange am Fahrkartenautomat nur belächeln kann, jedenfalls für heute, irgendwann stehe ich ja auch wieder an.

Der Faller-Bahnsteig ist wie immer verhältnismäßig leer, nur wenige Bewohner aus der Stadt fahren mit der Bahn in das Industriegebiet in die Nachbarstadt. Wie fast jeden morgen sehe ich auf der Industriebahnbrücke die Fleischmann Tenderlok 7000 mit einigen Offenen Güterwagen, Bauart Eaos, in östlicher Richtung über die zweigleisige, nicht elektrifizierte Strecke dampfen. Wie schon so oft überlege ich auch diesen Morgen, was den Erbauer meiner kleinen Welt zu dieser Art der Streckenführung bewogen haben muß. Unsere kleine Stadt wird in Nord-Süd Richtung von einer zweigleisigen Bahnlinie durchschnitten. Nur eine Unterführung direkt hinter der Industriebahnbrücke läßt Pkw ein Passieren zu. Fußgängerbrücken hingegen gibt es mehrere. In Ost-West-Richtung teilt eine ebenfalls zweigleisigen, nicht elektrifizierte Bahnlinie unsere Stadt. Diese Strecke wurde hochgelegen gebaut, teils auf Dämmen, teils auf gemauerten Trassen. Der Kreuzungspunkt liegt genau hier, nördlich hinterm Bahnhof, Abstand 3 Pola Häuser und ein Faller Bahnhofs-Vorplatz. Nun ja, der Erbauer der Anlage hat kein Vorbild nachgebaut.

Foto Bahnsteig

Der kleine Minitrix Schienenbus rattert pünktlich um 6.55 Uhr in den Bahnhof ein. Mit mir steigen nur wenige Fahrgäste ein, dem einen oder anderen nicke ich kurz zu, es sind bekannte Gesichter, wie jeden morgen, aber sonst kenne ich niemanden näher, eigentlich schade, ich fahre jetzt schon seit fast zwei Jahren mit diesem Zug. Wie jeden Morgen, nehme ich mir vor, einen meiner Mitmenschen anzusprechen, um ihn näher kennenzulernen, aber, wie auch jeden Morgen, suche ich mir einen freies Abteil, wo sonst niemand sitzt.

Der kleine Gleisanschluß im östlichen Bahnhofsbereich führt zu dem Gelände der Hilchenbach GmbH, eine Öl- und Benzingroßhandlung. Eine Fleischmann Diesellok der Baureihe 212 rangiert gerade 2 Shell-Kesselwagen, auch von Fleischmann, auf das Firmengelände. So, jetzt müßte eigentlich die schwere Fleischmann Schlepptenderlok der Baureihe 050 mit Kabinentender mit ihrem bunten Gemisch aus den verschiedensten Güterwagen über das Gleis 3 dampfen. Da dampft dieses Ungetüm schon am Fenster vorbei. Ich wette wieder mit mir selbst, 24 Waggons. Ich zähle, wie übrigens jeden Morgen. Die zweite Wette an diesem Tag, mit mir selbst, habe ich verloren, es waren diesmal nur 4, so wenig waren es eigentlich doch noch nie, oder? Ich will Ihnen wenigstens die Waggons aufzählen: 2 Teleskop-Haubenwagen, Bauart Sahimms, und 2 Tiefladewagen, Bauart SSt 34a, beladen mit Kabeltrommeln, alles von Fleischmann.

Während ich vor meinem geistigen Auge die Güterzüge der letzten 2 Jahre an mir vorüberziehen lasse, setzt sich unser Minitrix-Schienenbus mit seinem typischen Dröhnen in Bewegung. Ich sehe aus dem Fenster und kann so kurz bevor der Zug unter der Industriebahnbrücke verschwindet, einen Blick auf das Werk des nächtlichen Feuers werfen. Von dem Dachstuhl ist nicht mehr viel übriggeblieben. Schmerzverzerrt, traurig und verrusst sieht mich die Rückseite dieses einst so prachtvoll verzierten Pola-Hauses an, bevor die ebenfalls verruste Steinmauer der Industriebahnbrücke diesen traurigen Anblick verdeckt. Mir wird in diesem Moment das erste Mal bewußt, daß ich eigentlich in dem ältesten Stadtteil unserer kleinen Ortschaft Weststadt wohne, alle meine Bekannten sind in die Neubaugebiete am Stadtrand bzw. in die kleinen Ortschaften im Flußtal gezogen. Noch während ich darüber nachdenke, bestätigt ein erneuter Blick aus dem Fenster meine Gedanken.

Foto Autohaus

Die zweigleisigen Bahnlinie schneidet auch die, in der Vorstadt gelegenen, Neubaugebiete in eine West- und Osthälfte, auch diesen Stadtteilbewohnern steht zum Überwinden der Bahnlinie nur die Unterführung an der Industriestrasse zur Verfügung. An der Industriestrasse findet man übrigens das große BMW Autohaus Prinz aus der Faller Produktpalette. Unsere Bahnfahrt passiert nun den Edeka Einkaufsmarkt von Faller um diese Zeit ist der große Pkw Parkplatz noch leer, ich sehe aber ein paar Preiser Angestellte, die bereits die Verkaufsstände mit Waren füllen.

Allmählich wird die Landschaft etwas hügeliger, die Bahnlinie schwingt sich in einer langen Kurve Richtung Osten, bei klarem Wetter kann man von hier bereits die Rauchfahnen des Industriegebietes von Oststadt sehen. Oben auf dem Hügel sehe ich das beliebte Faller-Ausflugslokal unserer Stadt. Von hier führen herrliche Wanderwege bis zum Flußtal. Auf dem kleinen See, rechts der Bahnlinie, sind schon einige Frühsporler beim segeln.

Ich lehne meinen Kopf zum Fenster, um gleich einen Blick auf die Autobahnüberführung werfen zu können, die wir in wenigen Minuten erreichen. Wie Sie wissen, wette ich gern mit mir selbst. Ich wette, heute Stau bis zum Autobahnende in Weststadt. Der Tag beginnt schlecht, auch diese Wette habe ich verloren, mit hoher Geschwindigkeit passieren einige Wiking Pkw die Autobahnüberführung über meiner Bahnlinie. Einige Preiser-Arbeiter haben schon in auf dem Gelände, rechts vom Gleis hinter der Autobahnüberführung, der kleinen Faller-Gärtner mit der Arbeit begonnen Die Autobahnausfahrt Weststadt wurde großzügig ausgebaut um von hier schnell zum Industriegebiet Oststadt zu kommen. Mit dem Auto ist man heute sicher schneller, als ich mit meinem Minitrix-Schienenbus. Nach dem Passieren der Autobahn wird der Schienenbus seine Fahrt allmählich verringern, der Radius zum Einfahren in das Industriegebiet von Oststadt läßt keine Maximalgeschwindkeiten zu.

Foto Autobahnbruecke
Dimidium facti, qui coepit, habet

Als Primus inter pares des Hauses hatte der Erbauer der Anlage anno Weihnachten 1997 die Entscheidung getroffen und verkündet die Anlage weiterzubauen.

Der Gleisverlauf sollte keine nennenswerten Höhenunterschiede aufweisen, deshalb wurden enorme Erdbewegungen getätigt. Die Gleise fressen sich förmlich in die leicht hügelige Landschaft um dann, nach einer Rechtskurve, das eigentliche Industriegebiet von Oststadt zu erschließen. Bürgerentscheide, Rechtsmittel, die Hilfe des Bund Naturschutz und wer weiß was noch alles, werden damals verhindert haben, daß das kleine Örtchen "Kirchstrasse" dem Eisenbahnbau weichen mußte. Landschaftarchitekten und die Bahningenieure haben eine Möglichkeit gefunden, die Bahnlinie an dem Ort Kirchstrasse vorbeizuführen, ohne daß der Ort mit seinen Faller Siedlerhäuschen abgerissen werden mußte. Dem Bahnreisenden, also auch mir, zeigt sich Kirchstrasse deshalb zuerst als linksseitig vom Minitrix-Schienenbus aufragende, nicht endender Stützmauerwall. Erst wenn man den Kopf an die Scheibe hält und nach oben schaut, wird der eigentliche Ort auf der Mauerkrone sichtbar. Mich fasziniert dieser Anblick immer wieder. Die kleine Kirche, die dem Ort Kirchstrasse sicher zu seinem Namen verhalf, ist auf einer kleinen Anhöhe gelegen und nur über einen Viadukt zu Fuß erreichbar. Der Viadukt wurde während der Bauphase der Gleise, mit den gleichen Steinen verkleidet, wie der restliche Stützmauerwall. Diese Tatsache veranlaßt immer wieder Heimatkundelehrer mit ihren Schulklassen zu Ausflügen zu diesem Ort um praktischen Anschauungsunterricht in Architektur durchzuführen.

Sie fragen sich jetzt vielleicht, woher ich all diese Dinge weiß. Ich will es Ihnen gern mitteilen. Ich selbst spiele leidenschaftlich gern Sakralorgelmusik. Ich kenne deshalb auch alle Kirchenorgeln in dieser Region, insbesondere die Orgel in der kleinen Kirche von Kirchstrasse. Es handelt sich um eine sehr gut erhaltene Silbermannorgel mit 3 Werken, auf der sich ein großer Teil der Literatur von meinem Lieblingskomponisten Johann Sebastian Bach spielen läßt. Wann immer es meine Zeit zuläßt, suche ich Kirchstrasse auf, halte ein kleines "Schwätzchen" mit dem Dorfpfarrer um dann an der Silbermannorgel einige Präludien oder Toccatten zu spielen. Bei diesen Besuchen beim Dorfpfarrer, mit einer Flasche guten kalifornischen Wein im Gepäck, erfährt man dann solche Dinge mit den Schulklassen. Gesehen habe ich diese Gruppen auch schon, meistens dann, wenn ich die Großzügigkeit des Pfarrers zum Orgelspiel in "seiner" Kirche mit dem Schlagen der Orgel bei Hochzeiten oder Taufen bezahlen muß. Nicht immer ist der Wein als Bezahlung ausreichend.

Auch heute hat ein Brautpaar die kleine Kirche zur Heirat ausgesucht. Gerade als ich mit dem Minitrix-Schienenbus die Stützmauer passiere, sehe ich ein Brautpaar aus der Kirche kommen, eine Gruppe aus Freunden und Angehörigen wartet auf sie. Schade, daß ich keine Zeit zum Schlagen der Orgel hatte, fast immer, wenn ich gespielt habe, wurde ich zum Hochzeitsfest eingeladen, bei dem ich dann einem weiteren Hobby von mir frönen konnte: der Geselligkeit bei gutem Essen und Trinken. Die Fahrt geht weiter, der Minitrix-Schienenbus wird langsamer ich sehe Kirchstrasse an mir vorüberziehen. Ein kurzer Blick noch auf den Fertigungsstand der zwei kleinen Faller Häuschen im Bau. Ich vermute, daß eines der Häuschen das zukünftige zuhause des Brautpaares ist. Dann setzt das typische Geräusch ein, wenn so ein Minitrix-Schienenbus die ersten Weichen überfahrt. Wir fahren in das Industriegebiet von Oststadt ein.

Foto Betriebswerk

Die Geschwindigkeit des Minitrix-Schienenbus ist nun deutlich reduziert. Wir fahren über diverse Weichen, die die 2-gleisige Hauptstrecke in den Rangierbereich des Industriegebiet Oststadt leiten. Die große Drehscheibe samt Lokschuppen, Behandlungsanlagen und Lokleitung werden kurz sichtbar. Der Minitrix-Schienenbus biegt natürlich nicht in das Industriegebiet ab, sondern verbleibt auf der Hauptstrecke.

Es folgt eine weitere Baustelle auf der kleinen Anlage des Erbauers. Ursprünglich war eine kleine Bahnstation, das Bahnhofsgebäude ist schon lange vorhanden vorgesehen, als Haltepunkt an der 2-gleisigen Strecke, für die vielen Züge, die die Arbeiter und Angestellten zum Industreibgebiet bringen. Die aufstrebende Konjunktur hat die Fabrikationshallen derFaller Eisengießereien und die angrenzenden Arnold-Walzwerkhallen ständig wachsen lassen. Langsam wird es eng, die Hallen reichen teilweise bis in das Bahnhofsumfeld heran. Einerseits finden hier viele Menschen Arbeit, anderseits mußte die Zugfrequenz immer wieder erhöht werden um die Menschen zu den neuen Arbeitsplätzen zu bringen. Die Folge wartende Züge vor dem Bahnhof. Auch der Einsatz der Fleischmann Doppelstockwagen seit dem 28.06.1999 brachte wohl nicht die gewünschte Entlastung.

Doppelstockwagen

Der Erbauer hat wohl auch deshalb in den Finanzgremien gute und überzeugende Argumente vorgebracht. Nach Entscheidung der Gremien wird der Bahnhof jetzt 4-gleisig ausgebaut. Unverkennbar sieht alles nach Baustelle aus. Gleise, Weichen, Kabelrollen usw. deuten auf anstehende Bauaktivitäten hin . . . . . . .

So lieber Leser, hier muß ich Sie jetzt verlassen, die Anlage befindet sich in der Stellprobenphase eines BW und einer Industrieanlage. Wenn Sie mehr aus meinem Leben in meiner kleinen N-Modellbahnwelt erfahren möchten, schreiben Sie meinem Erbauer eine e-mail, das zwingt ihn möglicherweise die Anlage weiterzubauen und meine Geschichte weiterzuschreiben. Ihr, Karl Schmid.


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Copyright (C) Christoph Pollag; last update: 26.09.2004